Orchesterseminar

Das Seminar bietet die Gelegenheit an einem Wochenende zwei sinfonische Orchesterwerke kennenzulernen und gemeinsam unter Anleitung von Dozenten aus der Stuttgarter Staatsoper zu erarbeiten.

Orchesterseminar 2023

Donnerstag 18. Mai (Himmelfahrt), 14:00 Uhr bis Sonntag, 21. Mai 2023, 16:45 Uhr
Musikakademie Schloss Weikersheim,
97990 Weikersheim (bei Bad Mergentheim)

Dozent*innen:
Lilian Scheliga
(Konzertmeisterin), Violine; Anca Ionata, Violine
Axel Breuch, Viola
Joachim Hess, Violoncello
Manuel Schattel, Kontrabass
Nemorino Scheliga, Holzbläser
Wolfgang Wipfel, Blechbläser

Künstlerische Leitung:
Alexander Adiarte, Stuttgart

Programm:
Richard Wagner: Ouvertüre zu „Der fliegende Holländer“
Nikolai Rimsky-Korsakow: Sinfonische Suite e-moll. Op. 35 „Scheherezade“

Besetzung:
3 Fl/Picc, 2Ob, 2Kl (A und B), 2Fag, 4Hrn, 2Trp (A und B), 3Pos, 1Tb,
3-4 Schlagwerk (Pk, klTr, grTr, Bck, Trgl, Tamb, Tt), Harfe, Streicher

Abschlusskonzert:
Sonntag, 21. Mai 2023, 15:30 Uhr
Wandelhalle des Kurparks Bad Mergentheim

Unterkunft/Verpflegung:
Doppelzimmer im Logierhaus der Musikakademie, Im heiligen Wöhr 1, Weikersheim, Vollpension.
Einzelzimmer auf eigene Veranlassung und Kosten in der Nähe der Tagungsstätte in Hotels oder Privatquartieren möglich (weikersheim.de, Verkehrsamt 07934/102-55, Fax -58).

Kosten:

  • Kurs und Vollpension: 120 € (Studierende: 90 €)
  • Kurs und Verpflegung (ohne Übernachtung): 90 €
  • Kurs (ohne Übernachtung und ohne Verpflegung): 30 €

Organisation:
Jeanette Englmann und Lukas Knapp
E-Mail: orchesterseminar-weikersheim.lbwl(at)web.de

Der Anmeldezeitraum ist leider bereits abgelaufen.

Eindrücke vom Orchesterseminar 2022

"Beim Orchesterseminar wird drei Tage lang sehr intensiv und professionell an einem oder mehreren anspruchsvollen Werken gearbeitet. Die gemeinsamen Mahlzeiten im Logierhaus gehören dazu, genauso wie die Stunden im Schlosskeller nach getaner "Arbeit". Nicht zu vergessen sind die hoch professionellen Stimmproben an einem der drei Tage, wo Details geprobt werden können, die in der anschließenden Tutti-Probe sehr gut zu hören sind."

Ulrike T., Fagott